Frankfurt am Main, 18. Januar 2022 – Ausgezeichnete Fischrestaurants und schräge Läden, historische Stätten und eine fantastische Küste – die Küstenstädtchen rund um die Dublin Bay versprechen unvergessliche Ausflüge, Outdoor-Abenteuer und zeitvergessenen Schlendrian: außerhalb der quirligen Hauptstadt Irlands. Es gibt jede Menge zu sehen, zu unternehmen und zu entdecken: in den frühen Morgenstunden, an sonnigen Nachmittagen und windigen Wochenenden. Oder auf genussvollen Tagesexkursionen und spontanen Übernachtungsaufenthalten, draußen vor der Stadt.
Im Süden von Dublin liegt das mittelalterliche Dalkey. Übervoll an Kulturangeboten und Einkehrmöglichkeiten ist es eines der pittoreskesten Städtchen Irlands. Von seiner Hauptstraße aus ist es nur ein kurzer Weg zu Coliemore Harbour, von wo die Boote nach Dalkey Island starten. Wer einem Abenteuer nicht abgeneigt ist, wird eine Kletterpartie oder eine Runde Mountain Biking am Killiney Hill nicht ausschlagen – und obendrein mit einer fantastischen Aussicht über die Dublin Bay belohnt. Zurück im Herzen des Städtchens erwartet die Ausflügler eine große Auswahl an Restaurants, Bars und Takeaways zur Stärkung.
Ein schöner Stopp kaum 13 km von Dublins City Centre ist immer auch Dún Laoghaire, unmittelbar neben Dalkey. Seine großartige Uferpromenade ist heutzutage genau so beliebt und bevölkert wie zu viktorianischen Zeiten, als die Stadt gegründet wurde. Sie war der Hauptverbindungshafen von Irland nach Großbritannien und Frankreich. Heutzutage gibt das Klingeln der Wanten auf den Yachten und Booten an der Mooring des Hafens den Takt und den Ton an. Eine Segway-Tour oder gar ein paar Stunden Meereskayaking warten auf die Unternehmungslustigen, ein Museumsbesuch oder Eiscreme am Pier auf die Lustwandler.
Im Norden – gut 9 km von Dublins Stadtmitte entfernt – liegt auf einer kleinen Halbinsel Howth. Als ein Hafen gelassener Einkehr verwöhnt der liebenswürdige Fischerort seine Gäste neben all seinen kulinarischen Verführungen mit seiner anmutenden Küstenszenerie. Seine Piers und etliche Spazierwege entlang der Wasserlinie, ja sogar ein Pfad entlang der Klippen laden zum Schlendern, zum Durchatmen und zu gedankenverlorenem Schwelgen im Hier und Jetzt: mit schönen Aussichten aufs Wasser und die ferne Skyline von Dublin City. Im Städtchen gibt es eine wahre Fülle an Essgelegenheiten: Cafés, Feinkostläden, Bars, Grills und Kaffeehäuser. Und es überrascht kaum, dass frische Meeresfrüchte überall auf den Speisekarten der Restaurants zu finden sind.
Noch etwas weiter nördlich prunkt Malahide als eine wunderschöne historische Stadt mit einstmals weltläufiger Eleganz: mit angesagten Boutiquen, gut sortierten Buchläden und Antiquitätengeschäften, in denen die Zeit nur allzu schnell vergeht. Eine Tour in das 900 Jahre alte Malahide Castle führt in ein mehr als 100 Hektar großes Areal von Parkanlagen und Gärten oder auch in das im 12. Jahrhundert von der Familie Talbot erbaute Schloss selbst. Der Wanderweg von Malahide nach Portmarnock ist sehr beliebt und führt entlang der Küste der weitläufigen Bucht, wo sich am populären Velvet Strand die Windsurfer und Kiter im Wasser tummeln: einer der besten Strände von Dublin.
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